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10 Regeln für den Umgang mit Demenzkranken

Umgang mit dementen Angehörigen

Die Diagnose Demenz stellt nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige vor Herausforderungen. Über den Schock und das Bedauern hinaus, dass ein Familienmitglied an Demenz leidet, kann davon ausgegangen werden, dass der Umgang mit Dementen nicht einfacher wird. Demente Menschen verändern mit der Zeit nicht nur ihr Verhalten, sondern auch ihre Persönlichkeit. Über beides verlieren Betroffene bei Fortschreiten der Krankheit wie bewusste Kontrolle. Es ist daher von Vorteil, dass sich alle Beteiligten gut über die Krankheit informieren, um Reaktionen und Verhaltensweisen richtig einschätzen so können. Da in der Kommunikation mit Erkrankten viele Fehler passieren können, sollen an dieser Stelle sinnvolle Regeln sowie Tipps und Tricks aus dem Pflegealltag vermittelt werden.

Überblick

1. Informieren Sie sich

Bei Demenzerkrankungen handelt es sich um schwere Krankheiten. Demenzen machen sich durch eine Vielzahl verschiedener geistiger und körperlicher Beeinträchtigungen bemerkbar. Auch das Verhalten von Kranken verändert sich im Laufe der Zeit. Betroffen ist nicht nur das Gedächtnis, sondern auch das Orientierungsvermögen. Mit der Zeit gehen nahezu alle kognitive und emotionale Fähigkeiten in Verlust. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium haben Betroffene Schwierigkeiten, Gegenwart von Vergangenheit zu unterscheiden. Aus diesem Grund verwechseln Betroffene häufig Menschen in ihrem direkten Umfeld mit Menschen aus früheren Zeiten und sprechen diese mit einem falschen Namen an.

Die richtige Deutung des Verhaltens von Dementen erfordert ein hohes Maß an Empathie. Auch wenn die Gefühlswelt von Erkrankten nicht immer nachvollziehbar erscheint, sollte ein entsprechender Versuch unternommen werden. Nur so kann ein Verständnis dafür entwickelt werden, warum sich Betroffene so verhalten, um dann besonnen darauf reagieren zu können. Wichtig ist, Betroffene geistig und emotional dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden und sie ein Stück weit in ihrer Welt zu begleiten.

Notwendig für Pflegende und Angehörige ist es also, das Krankheitsbild der Demenz zu verstehen und die damit verbundenen unerwarteten Gedankengänge im Hinterkopf zu behalten. Das kann nicht nur den täglichen Umgang mit Erkrankten erleichtern, sondern auch auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten.

 

 

2. Ein kranker Mensch bleibt Mensch

Zum Großteil treten Demenzerkrankungen im fortgeschrittenen Alter auf. Typisch für einige Demenzarten – wie beispielsweise die Alzheimer-Krankheit – ist die geistige Rückentwicklung von Dementen bis hin zurück ins Kindesalter. Dennoch darf nie vergessen werden, dass es sich um erwachsene Menschen handelt. Im Umgang sollte deshalb möglichst nichts verniedlicht werden. Auch sollten Demenzkranke nicht wie ein Kind behandelt werden. Wichtig ist, trotz der Erkrankung achtsam mit den Emotionen von Erkrankten umzugehen. Sie nicht ernst zu nehmen, würde ihre Gefühle und auch die Würde verletzen.

Ausschlaggebend für den richtigen Umgang mit Erkrankten ist die Kommunikation. Es wird empfohlen, Betroffene aktiv anzusprechen. Durch die aktive Ansprache fühlen sich Betroffene wahrgenommen und wissen die bewusste Zuwendung zu schätzen. Dies kann beispielsweise durch eine Begrüßung mit Namen erfolgen. Wegen der kurzen Konzentrationsphase sollte die Kommunikation mit Dementen möglichst lange aufrechterhalten werden; zum Beispiel durch Gespräche über banale Themen aus dem Alltag. Dies gibt Erkrankten das Gefühl von Integration und Sichtbarkeit. Insbesondere bei fortgeschrittener Demenz sollte die Kommunikation in kurzen und einfachen Sätzen erfolgen. Eine eindeutige und deutliche Sprache mit Wiederholungen kann zu mehr Verständnis führen. Im Verlauf der Krankheit wird die sprachliche Verständigung immer schwieriger. Dann ist es wichtig, mittels körperlicher Nähe, Gesten und Blicken mit Erkrankten in Kontakt zu bleiben.

 

 

3. Biografie & Vergangenheit nutzen

Menschen mit Demenz verwechseln Menschen, vergessen Namen und können sich immer schlechter zeitlich und örtlich orientieren. Sofern sich Betroffene gedanklich in früheren Zeiten aufhalten, bedarf es im Umgang einer Menge Geduld. In Gesprächen kann man sich auf die vergangene Lebensphasen beziehen und insbesondere positive Erfahrungen wieder neu aufleben lassen. Schöne alte Erinnerungen bleiben auch bei Menschen mit Demenz länger im Gedächtnis haften und können wieder aufgefrischt werden.

Diese Biografiearbeit ist insbesondere bei Menschen mit Demenz sinnvoll. Im Umgang sollte man sich offen gegenüber dem Vorleben von Erkrankten zeigen. Häufig sind Demenzkranke in der Lage, dann auch einen Bezug zur Gegenwart herzustellen. Dies erklärt auch spezielle Verhaltensweisen von Erkrankten und kann eine Zusammenarbeit erleichtern. Das Sprechen über schöne Erlebnisse und Erinnerungen aus der Kindheit oder Jugend bringt bei Dementen positive Emotionen hervor, die sich auf die Lebensqualität auswirken.

 

4. Verständnis für Verwirrtheit und Vergesslichkeit

Verwirrtheit und Vergesslichkeit gehören zu den ersten Anzeichen einer beginnenden Demenz. Häufig vergessen Betroffene zunächst alltägliche Kleinigkeiten. Mit fortschreitender Krankheit können sich Betroffene nicht mehr an wichtige Ereignisse oder Erlebnisse aus ihrem eigenen Leben erinnern. Dadurch bekommen Sie das Gefühl, dass sie die Kontrolle verlieren. Manche reagieren darauf mit weinerlichem Verhalten oder sogar mit Beschimpfungen. In dieser Situation sollte Blickkontakt zu Demenzerkrankten hergestellt werden, um Aussagen zu wiederholen und Verhalten widerzuspiegeln. Körperkontakt sollte dabei vermieden werden, weil Berührungen als Provokation gewertet werden könnten. Ein höflicher und wertschätzender Umgang ist sinnvoller.

Wenn Demenzkranke sofort wieder vergessen, was sie soeben erlebt haben, verharren sie häufig in der für sie angenehmeren Kindheit oder Jugend. Sie wirken rastlos und ruhelos. Oft suchen Sie kontinuierlich nach irgendetwas, was sich auch der Körperhaltung und dem Blick entnehmen lässt. Logisches Denken ist in diesem Stadium kaum noch möglich. Aus diesem Grund würden auch logische Argumentationen in derartigen Situationen nicht mehr helfen. Auch in diesen Fällen sollte Blickkontakt hergestellt werden, um ein Gespräch über vergangene Zeiten einzuleiten. Hier kann es ebenfalls hilfreich sein, Kernaussagen noch einmal zu formulieren. Wichtig ist, Gedankensprünge einfach mitzugehen – auch wenn man sie nicht versteht.

 

 

5. Akzeptanz statt Korrektur

Im Laufe einer Demenzerkrankung verändert sich die Wahrnehmung von Demenzerkrankten. Sie legen dadurch oft Verhaltensweisen an den Tag, die für andere Menschen keinen Sinn ergeben. Für Demenzkranke selbst sind diese Verhaltensweisen aber durchaus nachvollziehbar. Im Umgang mit Kranken sollte diese desorientierte Art akzeptiert werden. Der Versuch, bestimmte Verhaltensweisen zu unterdrücken oder zu ändern, birgt Konfliktpotenzial. Im Umgang mit dementen Menschen herrscht immer ein wenig Chaos, was Angehörige und Pflegepersonen akzeptieren sollten.

Im fortgeschrittenen Stadium behaupten Menschen mit Demenz häufig Dinge, die gar nicht stimmen können. Es bringt nichts, ihnen zu widersprechen. Diskussionen und Streitgespräche sollten vermieden werden, da Betroffene keine Einsicht in logische Argumente mehr haben. Es ist sinnvoller, die Gefühle von Dementen zu verstehen und nach Maßgabe der Validation wertzuschätzen. Auch Ablenkung kann weiterhelfen, bevor Konflikte entstehen können.

Korrigierend eingegriffen werden muss nur dann, wenn Betroffene durch ihr Verhalten sich selbst oder aber Dritte gefährden. Dies bedeutet nicht, dass von gezielten Unterstützungsangeboten für den Umgang mit Verwirrtheit oder Vergesslichkeit Abstand genommen werden soll.

 

 

6. Bitte nicht streiten!

Menschen mit Demenz folgen einer anderen Logik und können durch Argumente kaum noch überzeugt werden. Unnötige Wortgefechte sollten deshalb vermieden werden, um schlechte Stimmung zu vermeiden. Beginnende Konflikte können durch Ablenkung aufgelöst werden.

Demenzkranke können auch plötzlich aggressiv werden. Diese Aggressionen sind eine Form der Auseinandersetzung von Demenzerkrankten mit den eigenen Problemen. Statt Verstand und Logik, die in den Hintergrund rücken, befinden sich Gefühle wie Angst, Scham, Unsicherheit, Trauer, Wut und eben Aggressionen in zentraler Position. Es kann hilfreich sein, nach Erinnerungen zu fragen, wenn sich Demenzkranke aggressiv verhalten, Vorwürfe äußern oder Angst haben. Dadurch lassen sich bekannte Lösungsstrategien wieder ins Bewusstsein rufen. Außerdem sollte die Kommunikation mit klarer, tiefer aber liebevoller Stimme erfolgen, um Vertrauen zu wecken und Aggressionen abzubauen.

 

 

7. Gelassenheit üben und geduldig sein

Im Umgang mit Demenzkranken sollten sowohl Gefühlsschwankungen als auch Aggressionen niemals persönlich gewertet werden. Auch wenn derartige Situationen sehr belastend sein können, sind sie typische Symptome der Erkrankung. Pflegende Angehörige sollten rechtzeitig Hilfe suchen, wenn sie bemerken, dass sie an ihre Grenzen geraten.

Fast noch wichtiger ist jedoch Geduld, wenn man mit Demenzkranken zu tun hat. Eine deutliche und langsame Sprache in einfachen und kurzen Sätzen hilft zum Beispiel dabei, dass Demenzkranke besser verstehen. Bei Bedarf kann das Gesagte wiederholt werden. Und auch für die typischerweise längere Reaktion Zeit wird häufig Geduld benötigt. Ist eine sprachliche Verständigung kaum noch möglich, kann auf nonverbale Kommunikation ausgewichen werden. Gestik, Mimik und Handbewegungen vereinfachen die Kommunikation, was die Aussagen zusätzlich unterstützt und das Verständnis erleichtert.

Eine zentrale Rolle bei demenzkranken Menschen spielt das Selbstwertgefühl. Demenzkranke, die sich über geleistete Arbeit definieren, fühlen sich häufig nutzlos. Deshalb sehen sie wenig Sinn in Freizeitaktivitäten und versuchen ständig, sich nützlich zu machen oder etwas zu tun. Diese Unruhe kann für pflegende Angehörige als anstrengend empfunden werden. Hier ist es wichtig, Betroffenen das Gefühl zu vermitteln, dass sie noch gebraucht werden. Auch ein Lob kann zur guten Stimmung beitragen.

 

 

8. Routinen etablieren und Gewohnheiten pflegen

Bei fast allen Demenzarten wird auch von seitens der Medizin und Wissenschaft immer wieder angeraten, dem Alltag von Demenzkranken eine feste Struktur zu verleihen. Dabei sollten Gewohnheiten von Betroffenen beibehalten werden, was ihnen Sicherheit und Vertrauen schenkt. Ein gleichbleibender Tagesablauf schützt Betroffene vor Überforderung. Zu viele Aktivitäten mit viel Gedränge oder Lärm können sich belastend auswirken.

Die für Demenzkranke typische Ängstlichkeit und Unruhe beruht darauf, dass alles unbekannt und nicht mehr nachvollziehbar erscheint. Menschen mit Demenz reagieren empfindlich auf Hektik und Lärm, weshalb dieser Stress vermieden werden sollte. In der Kommunikation sollte deshalb leise und mit einer ruhigen Stimme gesprochen werden, statt laut zu rufen. Hektische und schnelle Bewegungen sollten ebenfalls reduziert werden. Auch lautes Radio, TV oder aber Türenschlagen und andere Lärmquellen können erschreckend wirken. Generell empfiehlt sich, bei allen Verrichtungen in der Nähe von Demenzbetroffenen, Ruhe auszustrahlen.

 

 

9. Orientierung geben und Sicherheit bieten

Stammen Menschen mit Demenz aus einem Elternhaus, in dem sie aus Kriegsgründen oder anderen Gründen keine Sicherheit erfahren haben, fühlen sie sich ständig bedroht. Deshalb suchen sie stets nach Aufmerksamkeit, um ein Sicherheitsgefühl zu erlangen. Es kommt vor, dass Patienten häufig klagen, schreien oder in stationären Einrichtungen nach Hilfe rufen. Dieses Fordern nach Sicherheit kann sich auch so äußern, dass (gestohlene) Dinge gehortet werden oder Betroffene besserwisserisch auftreten. In derartigen Situation sollte alles getan werden, um Kranken das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.

Aber auch die zeitliche und örtliche Orientierung wird mit der Zeit in Mitleidenschaft gezogen. Hier kann es helfen, große Uhren oder gut lesbare Hinweisschilder aufzuhängen. Kalender mit dem aktuellen Datum, Beschriftungen oder Piktogramme auf Türen und eine Tafel mit wichtigen Mitteilungen können zusätzlich die Abläufe etwas unterstützen. Pflegende Angehörige sollten bei der Verabschiedung unbedingt darauf hinweisen, wann sie wiederkommen. Auch das hilft Demenzkranken bei der Orientierung im Alltag.

 

 

10. Auch an sich selbst denken

Die Betreuung, Pflege und Versorgung von Demenzkranken ist für jeden eine große Herausforderung. Dies gilt sowohl für Pflegekräfte als auch für pflegende Angehörige und sonstige Familienmitglieder. Menschen, die sich um Demenzkranke kümmern, müssen sich regelmäßig eine Auszeit nehmen, damit sie wieder neue Energie schöpfen können. Aus diesem Grund sollten alle Hilfs- und Beratungsangebote in Anspruch genommen werden. Auch Familienmitglieder und Freunde sollten ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte haben. Ein Austausch mit anderen Menschen in der gleichen Situation wird von vielen Pflegenden als hilfreich eingeschätzt.

Es sollte niemals vergessen werden, dass es sich bei Demenzerkrankungen um langwierige Erkrankungen handelt. Demenzen schreiten progredient fort, verschlechtern sich also mit der Zeit. Die Demenzpflege ist demnach eine Art Marathonaufgabe. Niemand sollte seine Kräfte überschätzen, sondern schon früh Hilfsangebote annehmen. Dies gilt sowohl für die Hilfe von Verwandten oder Freunden als auch für ambulante Dienste oder professionelle Angebote wie die 24 Stunden Betreuung von der SHD Seniorenhilfe Dortmund.

 

 

Tipps & Tricks

  • Achten Sie darauf, dass dunkle Räumlichkeiten und Flure ausreichend beleuchtet sind. Ein Nachtlicht hilft Betroffenen, falls sie in der Nacht aufwachen.
  • Elektrogeräte wie beispielsweise Bügeleisen oder Herd sollten mit einer zusätzlichen Absicherung oder einem Alarm ausgestattet werden.
  • Stolperfallen in der Wohnung sollten beseitigt werden. Auch durch gutes Schuhwerk mit rutschfesten Sohlen lassen sich Stürze verhindern. Durch einen Pflegegrad bei Demenz erhalten Pflegebedürftige auch Leistungen aus der Pflegeversicherung für die Wohnraumanpassung, um beispielsweise Badezimmer barrierefrei umgestalten zu können.
  • Demenzkranke neigen dazu, die Wohnung ohne Ankündigung und Aufsicht zu verlassen. Durch ein Armband mit Namen und Adressen kann sichergestellt werden, dass auch im Notfall gehandelt werden kann.
  • Durch tägliche Aktivitäten und Tätigkeiten, die Demenzbetroffene noch eigenständig durchführen können, lässt sich die Selbständigkeit so weit wie möglich erhalten.
  • Die regelmäßige Einnahme von ärztlich verschriebenen Medikamente sollte kontrolliert werden.
  • Menschen mit Demenz vergessen häufig zu trinken. Deshalb sollten immer wieder Getränke angeboten werden. Es wird eine tägliche Flüssigkeitsmenge von 1,5 Litern empfohlen.
  • Eine leichte Gymnastik oder tägliche Spaziergänge sind wichtig für die körperliche Fitness.
 
 

Fazit

Die Betreuungskräfte der SHD Seniorenhilfe Dortmund sind den Umgang mit Demenzkranken gewohnt. Ein Großteil der SHD Kunden ist mit dem Thema Demenz konfrontiert. Deshalb wissen die Betreuungskräfte auch, das Betroffene von aktivierender Pflege und sanfter Motivation profitieren. Auch nach wissenschaftlichen Studien kann der Fortschritt der Krankheit hinausgezögert werden, sofern sich Betroffene noch in den Alltag integrieren dürfen. All das, was sie noch selbst erledigen können, sollten sie auch noch selbst erledigen dürfen. Sie bekommen dann nicht nur das Gefühl, gebraucht zu werden, sondern festigen durch kontinuierliche Wiederholungen ihre Fähigkeiten und verleihen dem Tagesablauf die benötigte Struktur.

Aber auch soziale Kontakte haben sich als hilfreich erwiesen. Die Betreuungskräfte der SHD ermutigen Betroffene zu gemeinsamen Aktivitäten oder Ausflügen, um die Selbstständigkeit zu stärken. Dies führt auch dazu, dass Gelerntes länger im Gedächtnis verbleibt. Insbesondere bei Demenzerkrankung kann die 24 Stunden Betreuung der SHD die Unterbringung in einem Pflegeheim erübrigen oder zumindest herauszögern sowie Angehörige entlasten. Erfahren Sie mehr über das alternative Betreuungskonzept bei der SHD Seniorenhilfe Dortmund!