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Internationaler Leuchtturm für häusliche Seniorenbetreuung gegründet

Die deutsche SHD-Gruppe (Dortmund) und die polnische CareWork-Gruppe haben eine internationale Zusammenarbeit begründet und schaffen mit der Arbeitlandia GmbH eine gemeinsame Dachorganisation für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft.

24-Stunden-Seniorenbetreuung schließt Versorgungslücke

Ohne Pflegekräfte aus Osteuropa könnten viele Familien ihre Angehörigen nicht versorgen. Viele arbeiten allerdings nicht legal und zerstören so den Ruf seriöser Agenturen.

24-Stunden-Seniorenbetreuung – die Förderungsmöglichkeiten

Um pflegende Angehörige zu entlasten und dem Pflegebedürftigen die größtmögliche Eigenständigkeit zu bewahren, empfiehlt sich eine Betreuung rund um die Uhr in den eigenen vier Wänden. Es gibt finanzielle Unterstützung. Eine Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, die sogenannte 24-Stunden-Betreuung, in den eigenen vier Wänden bedeutet für die meisten Senioren und Pflegebedürftigen den Erhalt ihrer Lebensqualität und Eigenständigkeit. In vielen Fällen stellt sie eine sinnvolle Alternative zum Pflegeheim dar. Entscheidend dabei ist, dass die 24-Stunden-Pflegekraft vertrauenswürdig, freundlich, erfahren und verständnisvoll ist.

Die 24-Stunden-Betreuung basiert auf Zuhause

Senioren-Wohngemeinschaften, Siedlungsgemeinschaften, integriertes Wohnen – es gibt inzwischen die unterschiedlichsten Wohnformen für ältere Menschen. Allerdings erfordern sie ein hohes Maß an Flexibilität. Die 24-Stunden-Betreuung vereint das Beste aus allen Welten. Einen alten Baum verpflanzt man nicht, heißt es. Und tatsächlich bewahrheitet sich dieses Sprichwort in der Realität: „Die meisten Senioren wollen in ihrem bekannten Umfeld leben, auch wenn sich erste Einschränkungen einstellen oder sogar Tag und Nacht eine Versorgung notwendig wird“, weiß Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund.

Krebsdiagnose: Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt

Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für Betroffene wie für Angehörige ein schwerer Schicksalsschlag. Doch wer kümmert sich um die häusliche Pflege bei der Nachsorge? Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt in nahezu allen Industrieländern. Doch mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Krebs zu erkranken. Unter den 2018 erstmals Erkrankten waren über 90.000 Patienten 80 Jahre und älter. Ältere Krebspatienten müssen anders therapiert und versorgt werden als jüngere. Sie leiden meist an zusätzlichen körperlichen Beschwerden, es dauert länger, bis sie sich erholt haben.

Betreuungslücke schließen: Situation für Betreuungskräfte politisch verbessern

Die Zahl der Alzheimer-Erkrankungen steigt massiv an – das wird auch zu stark wachsendem Bedarf in der 24-Stunden-Seniorenbetreuung führen. In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Jahr für Jahr treten mehr als 300.000 Neuerkrankungen auf, meldet die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Und die Tendenz ist steigend: „Infolge der demografischen Veränderungen kommt es zu weitaus mehr Neuerkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Demenzkranken kontinuierlich zu. Sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt, wird sich nach Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung die Krankenzahl bis zum Jahr 2050 auf rund drei Millionen erhöhen“, heißt es weiterhin.

Gering qualifizierten Betreuungskräften Selbstständigkeit ermöglichen!

Die Zahlen sind erschreckend: Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) sah in seiner Studie zu Schwarzarbeit aus dem Jahr 2017 die Betreuung von Senioren auf Platz drei der Schattenwirtschaft – übertroffen nur noch vom Baugewerbe und dem Handwerk. Die Unsicherheiten in den Beschäftigungsmöglichkeiten führen zu einer hohen Quote von Schwarzarbeit in Deutschland. Nur etwa zehn Prozent der schätzungsweise rund 600.000 ausländischen Betreuungskräfte, die in deutschen Haushalten leben, haben nach Schätzungen der Verbände für häusliche Pflege einen Vertrag und führen Sozialversicherungsbeiträge ab.

Wie unterscheidet sich Seniorenbetreuung von Pflege?

Eigentlich ist es ganz leicht erklärt: Bei der 24-Stunden-Seniorenbetreuung zieht eine Betreuungskraft mit in den Haushalt ein. Ein Raum mit einer Tür, ein Bett ein Schrank sind ausreichend. In der Regel ist ein Kinder- oder auch Gästezimmer ideal. Durch die räumliche Nähe ist die Sicherheit gegeben, dass der Senior nicht allein ist – zu keiner Tages- und Nachtzeit.

„Im schlimmsten Falle droht ein Zusammenbruch der häuslichen Betreuung“

Das Pflegeheim ist keine Alternative zur 24-Stunden-Betreuung, warnt der SHD Seniorenhilfe- Geschäftsführer Stefan Lux. Dafür gebe es viel zu wenig Plätze. Die 24-Stunden-Seniorenbetreuung ist ein unabdingbarer Bestandteil der Gesundheits- und Pflegewirtschaft geworden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ohne Betreuung in häuslicher Gemeinschaft zusätzlich 200.000 bis 300.000 Heimplätze nötig wären – und zwar unmittelbar. Das ist laut Stefan Lux aber ein „Ding der Unmöglichkeit, weil hierfür das Personal fehlt“, sagt der Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund (www.shd-dortmund.de).

Qualität in der 24-Stunden-Betreuung: Viele Punkte beachten

Das Unternehmen SHD Seniorenhilfe hat eine konsequente Struktur dafür geschaffen, um die Qualität in der Seniorenbetreuung kontinuierlich auf höchstem Niveau zu halten. Die Zahlen sind erschreckend: Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) sah in seiner Studie zu Schwarzarbeit aus dem Jahr 2017 die Betreuung von Senioren auf Platz drei der Schattenwirtschaft – übertroffen nur noch vom Baugewerbe und dem Handwerk. „Die Unsicherheiten in den Beschäftigungsmöglichkeiten führen zu einer hohen Quote von Schwarzarbeit in Deutschland. Nur etwa zehn Prozent der etwa 600.000 ausländischen Betreuungskräfte, die in deutschen Haushalten leben, haben nach Schätzungen der Verbände für häusliche Pflege einen Vertrag und führen Sozialversicherungsbeiträge ab“, sagt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund.

Professionelle 24-Stunden-Seniorenbetreuung ist günstiger als das Altenheim

Mit den steigenden Zahlen an älteren Menschen in Deutschland (2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen) stellen sich auch immer komplexere Anforderungen in der häuslichen Betreuung. Denn für viele Senioren ist es der ausgesprochene Wunsch, die letzten Jahre ihres Lebens in den eigenen vier Wände, in einer vertrauten Umgebung zu verbringen.

Seriöses Betreuungsunternehmen übernimmt gesamte Beratung und Organisation

Die Bedeutung der 24-Stunden-Seniorenbetreuung in heimischer Umgebung steigt unaufhörlich. Viele Senioren sind geistig und körperlich grundsätzlich fit, fühlen sich aber alleine unsicher und können nicht mehr alle Tätigkeiten des Alltags wie gewohnt ausführen. Ein Pflegeheim kommt daher keinesfalls in Frage, aber die Kinder oder anderen Angehörigen sind auch nicht in der Lage, regelmäßig bei Haushaltsführung, Einkaufen, Spazier- und Kirchgang und anderen Aktivitäten zu unterstützen. Das bedeutet: Die 24-Stunden-Seniorenbetreuung schafft ein selbstbestimmtes Leben im Alter und fördert die Lebensqualität und Autonomie.

Rechtssicherheit in der Seniorenbetreuung wichtig

Für einen Senior, der auf Betreuung angewiesen ist, ist kaum etwas wichtiger als die Sicherheit. Und das hat nicht nur mit medizinischer und persönlicher Sicherheit zu tun, indem er sicher sein kann, von eine vertrauensvollen Betreuungskraft begleitet zu werden. Sondern auch mit dem rechtlichen Status der Betreuungskraft: Denn natürlich will sich kein Senior oder sein Angehöriger rechtlichen Risiken aussetzen, wenn sie mit einer Betreuungskraft zusammenarbeiten.

Dortmunder Unternehmer als Verbandsvorstand bestätigt

Der Dortmunder Unternehmer Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe, ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes Haushaltshilfe und Seniorenbetreuung e.V. (BHSB) gewählt worden. Der BHSB wurde 2007 zum ersten Branchenverband für Dienstleistungsunternehmen in der häuslichen Betreuung in Deutschland gegründet. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern setzt sich der Bundesverband für die Implementierung von verbindlichen Standards in der häuslichen Betreuung ein.

„Wir kümmern uns intensiv und persönlich um unsere Kunden“

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund vermittelt seine osteuropäischen Betreuungskräfte ausschließlich selbst und übernimmt die gesamte Koordination und Abwicklung für die Kunden.

Seniorenhilfe Dortmund ermöglicht selbstbestimmtes Leben

Die Anzahl älterer Personen mit Unterstützungsbedarf in Deutschland steigt. Um diesen Menschen eine professionelle Betreuung zu bieten, arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 Pflegekräften zusammen.

SHD Seniorenhilfe Dortmund: Betreuungskosten individuell errechnen

Natürlich kostet eine professionelle 24-Stunden-Seniorenbetreuung Geld. Aber staatliche Zuschüsse reduzieren die Kosten. Außerdem kommt es auf die transparente Berechnung an.

Barrierefreies Wohnen wird immer wichtiger

Rheinische Post vom 6 April 2019

SHD Rhein-Nahe ermöglicht das Altwerden in den eigenen vier Wänden

Der Bockenauer Unternehmer Stefan Lux hat mit der SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe in der Region ein erfolgreiches Konzept in der Seniorenbetreuung etabliert. Hauptsitz des Unternehmens ist Dortmund (SHD Seniorenhilfe Dortmund).

SHD Rhein-Nahe: Auf Status der Betreuungskräfte achten

Der Betreuungsspezialist SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe arbeitet in der Region ausschließlich mit eigenen Betreuungskräften zusammen. Geschäftsführer Stefan Lux fordert bessere rechtliche Rahmenbedingungen, um den gesamten Bedarf zu decken.

Experte fordert leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt für Betreuungskräfte

Unternehmer Stefan Lux (SHD Seniorenhilfe Dortmund) weist darauf hin, dass der steigende Bedarf an Betreuungskräften langfristig nur aus Ländern außerhalb der Europäischen Union gedeckt werden kann.