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Betreuung in häuslicher Gemeinschaft

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Eine innovative Lösung für Senioren: Betreuung in häuslicher Gemeinschaft

Die sogenannte Betreuung in häuslicher Gemeinschaft sorgt dafür, dass alle wesentlichen Aufgaben im Alltag für einen Senior erledigt werden, bei denen er Unterstützung braucht. Denn: Die vermeintliche Alternative „Pflegeheim“ ist für Senioren gar keine wirkliche Alternative, da nicht genügend Plätze vorhanden sind.

Von Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund

In Deutschland gibt es rund 17,5 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Damit bildet die Zielgruppe Senioren einen prozentualen Anteil von rund 21 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland. Während die Lebenserwartung in Zeiten neuester Technologien und bahnbrechender Wissenschaft über die Jahre immer weiter gestiegen ist, hat sich auch die Lebensqualität im Vergleich zu früher signifikant verbessert. Dabei beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern aktuell rund 78 Jahre, während Frauen etwa 83 Jahre alt werden. Auch Zahlen zur Zukunft liegen bereits vor: 2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen.

Aber zugleich sind im Alter natürlich viele Menschen auf Unterstützung angewiesen. Dann machen die Knochen nicht mehr mit, wie sie sollen, vielleicht wird man auch ein wenig vergesslich, oder aber eine chronische Krankheit macht den Alltag komplizierter als in der Vergangenheit. Dann ist es schwierig für diese Senioren, sich allein um ihren Alltag zu kümmern, sei es um die tägliche Hygiene, das Einkaufen oder die Wege zu Freunden, zu kulturellen Veranstaltungen oder anderen Anlässen wie Kirchgang und Besuche.

Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als echte Alternative

Doch da sich die Gesellschaft mehr und mehr verändert, können Senioren nicht mehr wie früher auf die Familie für die Alltagsunterstützung setzen. Im Gegensatz zu früher wohnen Familien heutzutage oftmals an unterschiedlichen Orten, die Kinder und/oder Enkelkinder leben vielleicht im Ausland, oder aber aufgrund der beruflichen Verpflichtungen sind die Angehörigen zeitlich erheblich eingeschränkt. Und dazu kommt: Was passiert, wenn es zu einem Unfall oder einer Krankheit zu einem plötzlichen Bedarf an kontinuierlicher Betreuung kommt? Dann können betroffene Senioren oftmals nicht in ihrem Haus oder ihrer Wohnung bleiben, sondern müssen in einer Senioreneinrichtung stationär versorgt werden. Das widerspricht indes dem Wunsch vieler Senioren, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden selbstbestimmt zu leben.

Zumal die vermeintliche Alternative „Pflegeheim“ gar keine wirkliche Alternative ist, da die Plätze überhaupt nicht vorhanden sind. Wenn man auf die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft verzichten würde, müsste man zusätzlich 200.000 bis 300.000 Heimplätze schaffen. Ein Ding der Unmöglichkeit, weil hierfür schlicht das Personal fehlt! Hochrechnungen zufolge werden im Jahr 2030 in der Pflege über 500.000 Fachkräfte für mehr als vier Millionen Pflegebedürftige fehlen. Sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Pflege geht eine neue Studie davon aus, dass knapp 700.000 Pflegebedürftige nicht mehr professionell betreut werden können. Diese Versorgungslücke müsste letztlich von pflegenden Angehörigen geschlossen werden.

Betreuungskräfte arbeiten mit Ärzten und Therapeuten zusammen

Daher hat sich die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft als relevantes Konzept etabliert. Betreuungskräfte in der Seniorenhilfe entlasten den Kunden und die Angehörigen ganz gezielt, indem sie ihnen das Leben erleichtern und dafür sorgen, dass alle wesentlichen Aufgaben im Alltag für den Senior erledigt werden. Ebenso arbeiten die Betreuungskräfte professioneller Unternehmen eng mit den jeweiligen Ärzten und Therapeuten sowie bei Bedarf mit dem medizinischen Pflegepersonal zusammen.

Entscheidend dabei sind zwei Details. Zum einen muss sichergestellt sein, dass die Betreuungskraft langfristig beim Senior verbleibt, sich in den Haushalt integriert und somit wirklich rund um die Uhr verfügbar ist. Durch diese enge Verbindung wird ein echtes persönliches Vertrauensverhältnis aufgebaut, und die Betreuungskraft kann sich voll und ganz auf den Patienten einstellen. Das geht natürlich nicht, wenn die Mitarbeiter für fünf, zehn oder 20 Personen verantwortlich sind.

Zum anderen muss das Unternehmen, dass die Betreuungskräfte vermittelt, umfassende Services anbieten. Vielfach sieht man am Markt, dass deutsche Unternehmen nur als reine Vermittler agieren und die Kommunikation und Verwaltung über osteuropäische Agenturen läuft; aus diesen Ländern stammen die meisten Betreuungskräfte in Deutschland. Dies wird insofern zum Problem, wenn es einmal nicht rund läuft – dann kann es durchaus zu Unterbrechungen bei der Betreuung kommen.

Betreuungskräfte wohnen beim Senior im Haushalt

Betreuungskräfte in häuslicher Gemeinschaft übernehmen Tätigkeiten wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, Anziehen und Ausziehen, Körperpflege und -hygiene, die Begleitung bei Spaziergängen und vieles mehr: Die Betreuungskräfte übernehmen alle Aufgaben, die der Senior in der Vergangenheit selbst erledigt hat. Bei der SHD Seniorenhilfe Dortmund stammen die Betreuungskräfte aus Polen. Das Unternehmen vermittelt die Betreuungskräfte selbst und ohne polnisches Partnerunternehmen, sorgt für den Abschluss aller notwendigen Versicherungen und übernimmt die gesamte Administration für Senioren und Betreuungsmitarbeiterinnen.

Auf der Basis des Vorgesprächs wird eine passende Betreuungskraft ausgesucht. Entscheidend sind dabei eine mehrjährige Berufserfahrung und Charaktereigenschaften, die sich die Pflegebedürftigen und Angehörigen wünschen. Die meist polnischen Pflegehilfskräfte verfügen über eine mehrjährige Berufserfahrung und sprechen in der Regel durch ihre Einsätze in Deutschland ein Deutsch auf mittlerem Niveau. Sie wohnen üblicherweise direkt beim Senior im Haushalt.

Enge Kommunikation und eigene Administration

Wichtig ist: Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ist kein Selbstläufer, den man mal kurz nebenher abwickelt. Es geht um eine menschenwürdige Betreuung und Begleitung im Alltag, die dauerhaft sichergestellt werden muss. Das lässt sich aber eben nur durch eine enge Kommunikation und eigene Administration gewährleisten.

Sie haben Fragen zu unserem Konzept? Dann kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder direkt über unseren Fragebogen. Wir beraten Sie telefonisch, persönlich bei Ihnen zu Hause oder in unserem Büro. Hier geht es direkt zu unseren Kontaktmöglichkeiten!

 

Pressekontakt

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Stefan Lux

Berghofer Straße 176

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Telefon: 0231 5897988-0

E-Mail: info@shd-dortmund.de

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