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Die 24-Stunden-Betreuung basiert auf Zuhause

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Senioren-Wohngemeinschaften, Siedlungsgemeinschaften, integriertes Wohnen – es gibt inzwischen die unterschiedlichsten Wohnformen für ältere Menschen. Allerdings erfordern sie ein hohes Maß an Flexibilität. Die 24-Stunden-Betreuung vereint das Beste aus allen Welten.

Einen alten Baum verpflanzt man nicht, heißt es. Und tatsächlich bewahrheitet sich dieses Sprichwort in der Realität: „Die meisten Senioren wollen in ihrem bekannten Umfeld leben, auch wenn sich erste Einschränkungen einstellen oder sogar Tag und Nacht eine Versorgung notwendig wird“, weiß Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund. Die Lebenswirklichkeit von Senioren verändert sich oft dramatisch: Sie fühlen sich einsam, weil Partner, Geschwister oder langjährige Freunde versterben. Meist ist das Geld knapp – wie soll die Miete bezahlt, wie das große Haus unterhalten werden? In solch einer Situation muss schnell eine gute Lösung gefunden werden.

Auch wenn viele Senioren noch die Zeit der Studentenrevolte von 1968 miterlebt haben, in der junge Leute in die Kommune zogen – die Freude an Veränderung ist heute nicht mehr unbedingt gegeben. Zwar bietet eine Seniorenkommune etliche Vorteile wie eine günstigere Miete, geteilte Kosten für Anschaffungen, Reinigung und Pflege sowie Freizeitgenossen, aber zu viel Freiheit ist nach einem Leben für und mit der Familie für zahlreiche ältere Menschen auch kein Anreiz. Eine weitere flexible Lösung ist die Senioren-Wohngemeinschaft, in der jedes Mitglied sein eigenes Zimmer bewohnt und sich Küche, Bad und Wohnzimmer werden gemeinsam genutzt. Es gibt Senioren-WGs, die selbst organisiert sind oder von einem Träger. Zwar ist man nicht alleine, und auch die Kosten werden geteilt – allerdings ist es wichtig, tolerant den Mitbewohnern gegenüber zu sein und sich an die Regeln zu halten.

Wohnen für Hilfe ist ein weiteres Konzept, das am besten an Hochschulstandorten funktioniert: Junge Menschen, meistens Studenten, ziehen zu älteren, alleinstehenden Personen. Dafür zahlen sie keine Miete, sondern helfen bei der Bewältigung des Alltags und erledigen etwa Einkäufe, machen Gartenarbeit oder begleiten ihre Mitbewohner im Rentenalter zum Arzt.

„In letzter Konsequenz gilt es für alle Beteiligten, das Für und Wider genau abzuwägen“, rät Stefan Lux. Wer weniger flexibel ist, aber dennoch nicht in einem Pflegeheim untergebracht werden möchte, versucht zunächst, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zurechtzukommen. Wer Kinder und Enkel hat, kann möglicherweise auf deren Unterstützung bauen. Aber: Mit steigendem Pflegebedarf kommen auch dabei alle Beteiligten an ihre Grenzen – doch dann ist der Zeitpunkt für einen räumlichen Wechsel längst überschritten.

Hier kommt die 24-Stunden-Betreuung ins Spiel. Denn sie bietet mehrere Vorteile: „Die familiären Strukturen bleiben erhalten, dennoch ist die sachgemäße und zugewandte Versorgung gewährleistet“, erklärt Stefan Lux. Der Senior, seine Angehörigen und das Pflegeteam entscheiden gemeinsam über die Abläufe, bei denen persönliche Wünsche berücksichtigt werden können. Im Mittelpunkt steht der Erhalt der noch vorhandenen selbstständigen Fähigkeiten, die die Pflegekraft – im Gegensatz zum Pflegeheim – nicht vollständig abnimmt.

 

Pressekontakt

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Stefan Lux

Berghofer Straße 176

44269 Dortmund

Telefon: 0231 5897988-0

E-Mail: info@shd-dortmund.de

Internet: www.shd-dortmund.de

 

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de